Spiel gegen den Lokalmatador (Freitag)
Für die Spierlinnen aus Israel wurde heute extra der Spielplan angepasst, so dass das Spiel am frühen Abend anstatt am Vormittag stattfand. Dies bedeutet, dass die Spielerinnen nach dem Frühstück noch ein wenig die Stadt erkunden konnten, bevor nach dem Mittagessen eine kurze Erholungsphase anstand.
Es war klar, dass Israel als stark einzustufen ist, zumal sie die Spanierinnen einige Male recht fordern konnten. Durch den Rückzug der Deutschen Mannschaft spielt das Team aus der Schweiz nun um die Ränge 9 bis 12 anstatt um die Ränge 13 bis 16. Dies führt dazu, dass die Gegner deutlich stärker sind als geplant.
Erneut erwischten die jungen Schweizerinnen einen schlechten Start und gerieten bereits im ersten Angriff in den Rückstand. Das Endresultat war zwar ernüchternd, jedoch vermochten die Spielerinnen in der Verteidigung besser mithalten als noch in den vergangenen Tagen. Eine Steigerung in der Verteidigung war deutlich zu sehen, zumal die Spielerinnen mehr zurück halfen, besser kommunizierten und taktische Fouls im 6m-Raum begingen um anschliessend dem Centerback zu helfen.
Morgen früh wartet nun das Team aus der Ukraine auf unsere Damen.
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Bericht: M. Adler