Matthias Appenzeller, High Diving World Cup 2023, Fort Lauderdale

Das Team zeigte sich nach dem Abschluss des High Diving World Cups in Fort Lauderdale sehr zufrieden mit der Leistung.

Matthias Appenzeller belegte den 19. Platz in einem Wettkampf auf sehr hohem Niveau. Er zeigte das schwierigste Programm, das je von einem Schweizer gesprungen wurde, unter anderem einen dreifachen Vorwärtssalto mit dreieinhalb Schrauben mit einem Schwierigkeitsgrad von 4,9. Seine Wettkampfprogramm konkurriert mit einigen der besten in diesem Sport und es ist sicherlich möglich, einige seiner Sprünge bei den Weltmeisterschaften in Japan noch zu verbessern.

Dieser Weltcup war zugleich der erste High Diving-Wettkampf für Morgane Herculano, die sich auf Platz 21 klassierte. Ihre Leistung ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass sie erst vor vier Monaten mit High Diving begonnen hat. Dies zeigt, wie viel Verbesserungspotenzial noch vorhanden ist.

Jean-David Duval beendete den Wettbewerb auf dem 23. Er sei sehr stolz auf seine Leistung, wisse aber auch, dass er sie verbessern kann. Die Stressbewältigung während des Wettkampfs sei der Punkt, an dem er im Hinblick auf die Weltmeisterschaft am meisten arbeiten werde. Zudem möchte er den Schwierigkeitsgrad seines Programms mit einem dreifachen Rückwärtssalto mit drei Schrauben erhöhen.

Wir gratulieren Morgane, Matthias und Jean-David herzlich zum geglückten Auftritt in Florida und wünschen für die bevorstehenden Wettkämpfe viel Erfolg!

Jean-David Duval, High Diving World Cup 2023, Fort Lauderdale
Morgane Herculano, High Diving World Cup 2023, Fort Lauderdale