Interview mit Thomas Michellod (Fribourg Natation)
Gibt es etwas, das diese Junioren Weltmeisterschaften für dich besonders speziell machen?
Diese Weltmeisterschaften sind die ersten meiner sportlichen Karriere und werden für mich auch die letzten im Juniorenalter sein. zudem werde ich das erste mal in meinem Leben den Atlantik überqueren. Deshalb wird die JWM für mich eine sehr wertvolle Erfahrung sein.
Was sind deine sportlichen Ziele an der WM?
Mein Ziel sind die Top 12 im Synchronspringen mit Damian O'Dell.
Wie bereitest du dich in den verbleibenden Wochen in der Schweiz auf den Wettkampf vor?
Ich arbeite zurzeit oft an meiner Basistechnik, um eine bestmögliche Qualität bei der Ausführung der schwierigen Sprünge an den Junioren Weltmeisterschaften zu erreichen.
Wie schaffst du es, alles unter einen Hut zu kriegen?
Ich profitiere von einer Schulerleichterung dank des Freiburger SAF-Programms und habe es mir zur Gewohnheit gemacht, schon morgens vor dem Unterricht zu arbeiten. Dadurch habe ich ausreichend Zeit für das Training.
Thomas Michellod
Louna Iacazzi
Interview mit Louna Iacazzi (Genève Natation)
Du hast dich dank deiner Leistungen für die Junioren Weltmeisterschaften qualifiziert. Auf was freust du dich am meisten?
Ich freue mich am meisten, dass ich die Schweiz mit meinen Teamkolleginnen und -kollegen an einem Wettkampf auf top Niveau vertreten darf.
Gibt es etwas, das diese Junioren Weltmeisterschaften für dich besonders speziell machen?
Diese Junioren Weltmeisterschaften sind für mich sehr speziell, da ich mich zum ersten mal an einer Weltmeisterschaft teilnehmen kann und weil es mein letztes Jahr in der Nachwuchskategorie ist.
Was sind deine sportlichen Ziele an der WM?
Meine Ziele sind es, im 1M und im 3M die Top 18 zu erreichen. Im Synchronspringen mit Laina Remund peilen wir das Finale an.
Wie bereitest du dich in den verbleibenden Wochen in der Schweiz auf den Wettkampf vor?
Ich bereite mich vor, indem die Trainingseinheiten erhöht werden und ich arbeite mehr selbstständig zu Hause (Muskeltraining / Beweglichkeit). Ausserdem schaue ich auf einen gesunden Lebensstil.
Wie schaffst du es, alles unter einen Hut zu kriegen?
Das A und O ist eine gute Organisation zwischen Schule (ohne Vorkehrungen), den Reisen, Hausaufgaben und Training zu haben. Ich versuche, alles zu koordinieren, auch wenn es nicht immer einfach ist, aber meine Bemühungen lohnen sich.
Interview mit Laina Remund (Schwimmklub Bern)
Du hast dich dank deiner Leistungen für die Junioren Weltmeisterschaften qualifiziert. Auf was freust du dich am meisten?
Ich freue mich sehr, in so einem schönen Bad springen zu dürfen und Sportler*innen aus der ganzen Welt kennenzulernen.
Gibt es etwas, das diese Junioren Weltmeisterschaften für dich besonders speziell machen?
Diese Junioren Weltmeisterschaften in Montreal sind speziell für mich, weil es meine letzten Junioren Weltmeisterschaften sind und ich freue mich sehr, mit einer Gruppe anreisen zu dürfen.
Was sind deine sportlichen Ziele an der WM?
Mein Ziel für Montreal ist, im Synchron mit Louna Iacazzi in die Top 12 zu kommen.
Wie bereitest du dich in den verbleibenden Wochen in der Schweiz auf den Wettkampf vor?
Ich arbeite im Moment stark an meiner Technik, damit meine Sprünge noch besser werden und ich perfekt für Montreal vorbereitet bin. Zudem gehe ich einmal pro Woche nach Malley (Lausanne), um mit Louna an unserem Synchron zu arbeiten.
Wie schaffst du es, alles unter einen Hut zu kriegen?
Ich probiere die Dinge immer so früh es geht im Voraus zu planen, damit ich allfällige Änderungen vornehmen kann und mit den Lehrpersonen möglichst schnell eine Lösung finden kann. Mir ist es aber auch sehr wichtig, mir für meine Familie und Freunde Zeit zu nehmen.
Laina Remund
Damian O'Dell
Interview mit Damian O'Dell (Verein Zürcher Wasserspringer)
Du hast dich dank deiner Leistungen für die Junioren Weltmeisterschaften qualifiziert. Auf was freust du dich am meisten?
Ich freue mich sehr auf die Chance, mit den besten Jugend-Wasserspringern der Welt zu springen. Ich werde sicherlich vieles lernen und wertvolle Erfahrungen mitbringen, die mir helfen werden, den Umstieg in die Elite erfolgreich durchzugehen.
Gibt es etwas, das diese Junioren Weltmeisterschaften für dich besonders speziell machen?
Die JWM wird mein letzter und grösster Wettkampf im Jugendbereich sein. Es ist meine Chance zu zeigen, was ich in den letzten 10 Jahren Wasserspringen gelernt habe und als erster Turmspringer seit langem für die Schweiz aufs 10m an den JWM zu gehen.
Was sind deine sportlichen Ziele an der WM?
Mein Ziel ist es, auf der Plattform ins Finale zu kommen und meine beste Leistung zu zeigen.
Wie bereitest du dich in den verbleibenden Wochen in der Schweiz auf den Wettkampf vor?
Einfach nur trainieren, trainieren, trainieren.
Wie schaffst du es, alles unter einen Hut zu kriegen?
Die Unterstützung meines Coaches, meiner Eltern und ein Blended Learning Program auf Seiten der Schule helfen mir immens.
