Häufig gestellte Fragen

Sportversammlung 2021 - Water Polo

 

Traktandum 1


Keine Fragen

---

Traktandum 2


Keine Fragen

---

Traktandum 3 | KENNTNISNAHME DER JAHRESRECHNUNG 2020

Was beinhalten die folgenden Konten?
31| Beiträge der öffentlichen Hand
32| Beiträge des privatrechtlichen Bereichs
33| Erlös aus Lieferungen und Leistungen

Antwort:
31: Erlöse aus J+S Expertentätigkeit
32: Beiträge von Swiss Olympic gemäss Leistungsvereinbarung
33: Erlöse aus Meldegeldern, Lizenzen und Transfergebühren

---

Könnt ihr uns bitte mehr Details zum Gewinn 2020 und den Rückstellungen angeben?
Gewinn 2020 = Fr. 133'378.-
Rückstellungen: Digital Streaming/Timing = Fr. 55'000.- / Internat. Wettkämpfe Fr. 20'000.- / Sicherung Trainer = Fr. 50'000.- / Verschobene Massnahmen = Fr. 8’378.-

Antwort:
Dank dem Stabilisierungsfonds des Bundes und das Verfahren, das vom Verband eingeleitet worden ist, konnten die Vereine ihre Finanznöte abrechnen. Das hat SAWP erlaubt einen Gewinn zu realisieren ohne die Vereine zu belasten. Die Rückstellungen sind für Projekte, die auch den Vereinen in Zukunft dienen sollen.

---

Wieso gibt es keine Werbeeinnahmen (304| Werbeerträge)?

Antwort:
Die Sponsoren im 2019 waren mit der Direktion im Streit (SWP Bälle). Die Lösung der Konflikte beinhaltete die Terminierung der Sponsorenleistungen und eine Schlusslieferung von Bällen, die mindestens für 3 Saisons ausreichen. Dieser Wert ist in der Bilanz gebucht.
Im 2020 wurden keine neuen Sponsoren gewonnen.

---

Wieso sind die Lohnkosten (500| Lohnaufwand) trotz Kurzarbeit und weniger internationalen Anlässen so hoch? Sind diese Zahlen inkl. der Nationaltrainer?

Antwort:
Im 2020 hatten wir Personal mit fixen Verträgen. Diese Verträge waren also zu honorieren, unabhängig zu den Aktivitäten. Wo es möglich war, hat der Verband das Personal für Kurzarbeit angemeldet.
Die Lohnkosten sind inklusive Nationaltrainer.

---

Was beinhaltet der «Sachaufwand» (Konto 60)?

Antwort:
Hauptsächlich, mit CHF 60'000, die interne Kostenumlage der Geschäftsstelle in Ittigen. Der Rest sind Kosten für Informatik.

---

Traktandum 4 | DÉCHARGEERTEILUNG AN DIE SPORTDIREKTION

Betrifft die „DÉCHARGEERTEILUNG“ die „alte Direktion“ oder die „neue Direktion“?

Antwort:
Die Déchargeerteilung ist für die aktuelle Direktion für die Periode vom 1.1.2020 bis 31.12.2020

---

Traktandum 5 | INFORMATION ÜBER DIE GEPLANTEN AKTIVITÄTEN

Könnt ihr uns zu den Projekten des Nachwuchs- Leistungssport/der Nationalmannschaften weitere Informationen und Details geben?

Antwort:
Das Ziel ist und war schon immer eine Teilnahme an der EM-End-Phase. Um dieses Ziel zu erreichen muss das Leistungsniveau des Schweizer Wasserballs gesteigert werden. Dies erfolgt durch
(1) Qualitätsarbeit in den Vereinen unterstützt von Ausbildungstools vom Verband (Bsp. Trainingskonzept) und dem Austausch Nationaltrainer – Vereinstrainer.
(2) Ausbau der Kooperation und der Förderstruktur auf Regionaler Ebene (Stützpunkte & Regionen). Dazu werden in Zusammenarbeit mit den beteiligten Anforderungen und Pflichten festgelegt, um eine nachhaltige und qualitative Nachwuchsarbeit zu sichern.
(3) Weiter werden diverse Massnahmen umgesetzt, um die Meisterschaften attraktiv zu gestalten, (Modus-Anpassung, Abstimmung Meisterschaft & Nationalmannschaftsprogramm, Live Stream, SR Ausbildung, ..). Im Damenbereich soll zusammen mit den Damen-Vereinen die Entwicklung vorangetrieben werden. In einer ersten Etappe, ist ein Workshop geplant, um die nötigen Massnahmen zu definieren und eine allfällige U16 Damen Meisterschaft zu diskutieren.

---

Traktandum 6 | FESTSETZUNG DER LIZENZGEBÜHREN UND ANDERE GEBÜHREN

Antrag 1 Meldegelder 2021-2022:
Warum wird der Vorschlag der Direktion zur Überarbeitung der Meldegelder 2021-2022 nicht umgesetzt?

Antwort:
Aufgrund der Feedbacks der Vereine ist das 2021 immer noch ein schwieriges Jahr. Für eine Überarbeitung braucht es auch Zeit von den Vereinsverantwortlichen. Im Lauf des Jahres 2021 wird es ein gezieltes Webinar zu diesem Thema geben. Die Direktion wird die Methodik zur Überarbeitung bringen, die Vereine werden zur Fixierung der Veränderungsparameter direkt involviert werden.

---

Antrag 2 Meldegelder 2020-2021:
Warum werden Meldegelder in der Höhe von 71% (NLB) bis 68% (NLA, NLD + diverse) gefordert,
- obwohl noch nicht klar ist, ob und wieviele Meisterschaftsspiele ausgetragen werden können?
- obwohl 2020 ein Gewinn von Fr. 133'378 ausgewiesen wird?
- obwohl die «Meisterschaften 430» 2020 aktuell Fr. 61'430.- gekostet haben, dies gegenüber dem Budget 2020 von Fr. 190'000.- und den aktuellen Zahlen von 2019 von Fr. 259'291.-?

Antwort:
Die Direktion rät den neuen Vorschlag anzunehmen, da er tiefere Kosten für die Vereine bedeutet. Falls er nicht angenommen wird, bleiben die Meldegelder des Vorjahres.
Um ein Gegenantrag zu erstellen, ist der einzige Weg eine ausserordentliche Sportversammlung einzuberufen.
Die Direktion beabsichtigt für das 2021 seine Kosten zu decken. Sofern vom Bund ein neues Stabilisierungspaket gesprochen wird und damit für die Vereine und Verband sich auf Verluste absichern können, werden wir uns anpassen und mit den Vereine den besten gemeinsamen Weg gehen.
(Ganz neue Informationen zum Stabilisationspaket 2021:
«Ausfall / Reduktion von Lizenzgeldern wegen Ausfall der Meisterschaft können als Schaden beim Verband berücksichtigt werden.»
Quelle: https://www.swissolympic.ch/ueber-swiss-olympic/Dossier-Covid-19/Stabilisierungspaket).

---

LNB: Die Meisterschaft wird mit der Hälfte der Spiele neu gestartet. In Anbetracht der Unterstützungsmassnahmen des Bundes (RHT, Stabilitätsfonds) und positiver Zahlen von ~1,33kCHF, warum es nicht als eine Rückzahlung von 50% auf die Einschreibegebühren der Teams angesehen wird. Dies auch vor dem Hintergrund, dass die Spielerlizenzgebühren stabil geblieben sind. Könnten Sie diesen Punkt noch einmal überdenken und die Rückzahlung an die Teams von 1/3 auf 1/2 erhöhen?

Antwort:
Im 2020 konnten die Vereine ihre Defizite über den Stabilitätsfonds abdecken. In der Jahresrechnung 2020 von Swiss Aquatics Water Polo ist durch geringere Kosten die Möglichkeit entstanden Zweckgebundene Fonds zurückzustellen.
Mit den Meldegelder und den Lizenzgebühren zahlen die Vereine nicht nur die Kosten für die Meisterschaften, sondern auch andere Strukturkosten der Geschäftsstelle (fixe Kosten) die für die Vereine arbeiten. Die Halbierung der Meisterschaft hat ein Einfluss auf die Meisterschaftskosten, nicht aber die fixen Kosten von Swiss Aquatics Water Polo. Die Meldegelder können also nicht halbiert werden.
Als die Direktion den Vorschlag der neuen Meldegelder festgelegt hat, war noch keine Information vorhanden, dass es auch im 2021 ein Stabilisierungsfonds geben wird. Mittlerweile ist dieser Entscheid getroffen worden, was neue Möglichkeiten öffnet. Bis zum 20. Mai muss man das Gesuch für den ersten Teil des Stabilisierungsfonds ein Gesuch einreichen. Siehe dazu https://www.swissolympic.ch/ueber-swiss-olympic/Dossier-Covid-19/Stabilisierungspaket

---

Was passiert, wenn die neuen Gebühren für die Meisterschaften nicht angenommen werden?

Antwort:
Falls die neuen Gebühren nicht angenommen werden, bleiben diejenigen gültig, die letztes Jahr von der Sportversammlung festgelegt wurden.

--- 

Traktandum 7 | BUDGET

Warum ist das Budget 2021 im Vergleich zu 2020 und 2019 so hoch (Fr. 971'510.-)?

Antwort:
Es wurde vom Verband bereits für alle Budgets erwähnt, dass diese nicht überarbeitet werden und es grosse Abweichungen geben wird.

---

Woher stammen die Fr. 120'000.- mehr Einnahmen im Budget 2021 im Vergleich zum Budget 2019?

Antwort:
Die Mehreinnahmen stammen aus dem privatrechtlichen Bereich, wo wir von Swiss Olympic Gelder für die Nationalmannschaftsaktivitäten in den NASAK-Anlagen finanzieren können. In unserer Planung haben wir dieses Budget entsprechend in den Ausgaben berücksichtigt.

---

Wieso wird der Breitensport (420) mit Null budgetiert ?

Antwort:
Der Breitensport im Wasserball ist durch die Regionalligen gegeben. Diese Kosten sind unter Meisterschaften gebucht, also in der 430-Sektion.

---

Wieso wird der Lohnaufwand (500) nur mit Fr. 16'000.- mehr budgetiert als im letzten Jahr (Kurzarbeit und wenig Anlässe der Nationalmannschaften)?

Antwort:
Die Kurzarbeit war für das administrative Team länger als die von den Nationaltrainern. Gemäss Vorgaben der eidgenössischen Behörde konnte die Nationalmannschaft vor den Vereinen ihre Tätigkeit wieder aufnehmen.

---

Traktandum 8


Keine Fragen

---

Traktandum 9 | WAHL DES SPORTDIREKTORS

Warum kann nur der Direktor gewählt werden und nicht auch die anderen Direktionsmitglieder?

Antwort:
Dies ist in den Statuten so festgelegt. Ein Antrag muss zur Änderung der Statuten eingereicht werden.

---

Traktandum 10

Keine Fragen

---

 

QUESTIONS FRÉQUENTES

Assemblée sportive 2021 - Water Polo

 

Ordre du jour point 1


Pas de questions

Ordre du jour point 2


Pas de questions

Ordre du jour point 3 | PRISE DE CONNAISSANCE DES COMPTES ANNUELS 2020

Que comprennent les comptes suivants ?
31| Contributions publiques
32| Contributions privées
33| Produits de livraisons et de prestations

Réponses :
31 : Recettes des activités d'experts J+S
32 : Contributions de Swiss Olympic selon la convention de prestations
33 : Recettes provenant des frais d'inscription, des licences et des taxes de transfert

Pouvez-vous nous donner plus de détails sur le bénéfice 2020 et les réserves ?
Bénéfice 2020 = Fr. 133'378.-
Réserves : Digital Streaming/Timing = Fr. 55'000.- / Compétitions internat. Fr. 20'000.- / Sécurisation des entraîneurs = Fr. 50'000.- / Mesures reportées = Fr. 8'378.-.

Réponse :
Grâce au fonds de stabilisation de la Confédération et à la procédure engagée par la fédération, les clubs ont pu régler leurs difficultés financières. Cela a permis à SAWP de réaliser un bénéfice sans peser sur les clubs. Les réserves sont destinées à des projets qui serviront également les clubs à l'avenir.

Pourquoi n'y a-t-il pas de recettes publicitaires (304| recettes de publicité) ?

Réponse :
En 2019, les sponsors étaient en conflit avec la direction (ballons SWP). La résolution des conflits comprend la planification des prestations des sponsors et la livraison finale de ballons en quantité suffisante pour au moins 3 saisons. Cette valeur a été comptabilisée dans le bilan.

Aucun nouveau sponsor n'a été recruté en 2020.

Pourquoi les coûts salariaux (500| charges salariales) sont-ils si élevés malgré le chômage partiel et la diminution des événements internationaux ? Ces chiffres incluent-ils les entraîneurs nationaux ?

Réponse :
En 2020, nous avions des employés avec des contrats fixes. Ces contrats ont donc dû être honorés, quelles que soient les activités. Lorsque cela était possible, la fédération a inscrit le personnel au chômage partiel.
Les coûts salariaux comprennent les entraîneurs nationaux.

Que comprennent les "charges d'exploitation" (compte 60) ?

Réponse :
Principalement, avec CHF 60'000, la répartition interne des coûts du secrétariat d'Ittigen. Le reste est constitué de coûts pour l'informatique.

Ordre du jour point 4


....

 

 

Ordre du jour point 5 | INFORMATION SUR LES ACTIVITÉS PLANIFIÉES

Pouvez-vous nous donner plus d'informations et de détails sur les projets du sports de performance de la relève/l'équipe nationale ?

Réponse :
L'objectif est et a toujours été une participation à la phase finale des championnats d'Europe. Pour atteindre cet objectif, le niveau de performance du waterpolo suisse doit être augmenté. Pour ce faire, il faut
(1) du travail de qualité dans les clubs, soutenu par les outils de formation de la fédération (par exemple le concept de formation) et l'échange entre les entraîneurs nationaux et les entraîneurs de club.
(2) l'expansion de la coopération et de la structure de soutien au niveau régional (centres et régions). À cette fin, des exigences et des obligations sont définies en coopération avec les parties concernées afin de garantir un travail de la relève durable et de qualité.
(3) En outre, diverses mesures sont mises en œuvre pour rendre les championnats plus attrayants (adaptation du mode, coordination du programme du championnat et de l'équipe nationale, Live Stream, formation des arbitres, ...). Chez les femmes, le développement doit se faire en collaboration avec les clubs de femmes. Dans un premier temps, un workshop est prévu pour définir les mesures nécessaires et discuter d'un éventuel championnat féminin U16.

Ordre du jour point 6 | FIXATION DES FRAIS DE LICENCES ET DES AUTRES TAXES

Proposition 1 Frais d'inscriptions 2021-2022 :
Pourquoi la proposition de la direction de réviser les frais d'inscription 2021-2022 n'est-elle pas mise en œuvre ?

Réponse :
D'après les feedbacks des clubs, 2021 reste une année difficile. Il faut également que les responsables du club aient le temps de le réviser. Un webinaire ciblé sera organisé sur ce thème en 2021. La direction apportera la méthodologie pour la révision, les clubs seront directement impliqués pour fixer les paramètres des modifications.

Proposition 2 Frais d'inscription 2020-2021 :
Pourquoi des frais d'inscription de 71% (LNB) à 68% (LNA, LND + divers) sont-ils exigés,
- bien qu'il ne soit pas encore clair si et combien de matchs de championnat peuvent être joués ?
- alors qu'un bénéfice de CHF 133'378 est annoncé pour 2020 ?
- bien que les "Championnats 430" 2020 ont coûté Fr. 61'430.-, ceci comparé au budget 2020 de Fr. 190'000.- et aux chiffres actuels de 2019 de Fr. 259'291.- ?

Réponse :
La direction conseille d'accepter la nouvelle proposition car elle implique une réduction des coûts pour les clubs. Si elle n'est pas acceptée, les frais d'inscription de l'année précédente seront maintenus.
La seule façon de présenter une contre-proposition est de convoquer une assemblée sportive extraordinaire.
La direction a l'intention de couvrir ses frais pour l'année 2021. Pour autant qu'un nouveau paquet de mesures de stabilisation est décidé par la Confédération pour que les clubs et la fédération puissent équilibrer leurs pertes, nous allons nous adapter et chercher la meilleure façon commune avec les clubs.
(Informations nouvelles sur le paquet des mesures de stabilisation 2021 :
"La perte / réduction des droits de licence due à l'abandon du championnat peut être prise en compte comme un dommage pour la fédération."
Source : 
https://www.swissolympic.ch/ueber-swiss-olympic/Dossier-Covid-19/Stabilisierungspaket).

— 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

---

Ordre du jour point 7 | BUDGET

Pourquoi le budget 2021 est-il si élevé par rapport à 2020 et 2019 (Fr. 971.510.-) ?

Réponse :
Il a déjà été mentionné par la fédération pour tous les budgets qu'ils ne seront pas révisés et qu'il y aura de grands écarts.

Quelle est la source de l'augmentation des recettes de Fr. 120.000.- dans le budget 2021 par rapport au budget 2019 ?

Réponse :
Les recettes supplémentaires proviennent du domaine privé, où nous pouvons financer les activités de l'équipe nationale dans les installations de CISIN avec l'argent de Swiss Olympic. Dans notre planification, nous avons tenu compte de ce budget dans les dépenses en conséquence.

Pourquoi le budget du sport populaire (420) est-il à zéro ?

Réponse :
Le sport populaire en waterpolo est assuré par les ligues régionales. Ces coûts sont comptabilisés sous championnats, c'est-à-dire à la section 430.

Pourquoi les charges salariales (500) ne sont-elles budgétisées que de Fr. 16'000 de plus que l'année dernière (chômage partiel et peu d^'activités de l'équipe nationale) ?

Réponse :
Le chômage partiel a été plus long pour l'équipe administrative que pour les entraîneurs nationaux. Selon les directives des autorités fédérales, l'équipe nationale a pu reprendre ses activités avant les clubs.

Ordre du jour point 8


Pas de questions

Ordre du jour point 9 | ELECTION DU DIRECTEUR SPORTIF

Pourquoi seul le directeur peut-il être élu et non les autres membres de la direction ?

Réponse : C'est inscrit dans les statuts. Une proposition doit être soumise pour modifier les statuts.

Ordre du jour point 10

Pas de questions